Die Lüge unterscheidet sich von der Täuschung dadurch, dass sie nicht ohne Falschaussage verübt werden kann. Zum Beispiel täuscht man, wenn man vorgibt zu schlafen, um andere zu belauschen. Wenn man dann gefragt wird und sagt, man habe geschlafen, das ist eine Lüge. In der Werbung, im Verkaufsgespräch und in der politischen respektive religiösen Propaganda wird oft mit Lügen und Täuschungen gearbeitet.
Im Deutschen Bundestag gilt es als unstatthaft, einen Abgeordneten der Lüge zu zeihen.
Von einer Lüge spricht man nur dort, wo ein ernsthafter Verstoß gegen die Sitten gesehen wird. Soll ein persönliches Verständnis für eine bewusste Falschaussage geäußert werden, verwendet man umgangssprachliche die Ausdrücke Schwindel oder Flunkerei, so z.B. in Zusammenhang mit einem Scherz, bei emotionaler Überforderung, wenn ein Sachverhalt nur etwas beschönigt wird oder wenn die ausgedrückte Unwahrheit unmittelbar wieder zurückgenommen wurde.
Es gibt äußerlich sichtbare, aber nicht eindeutige Anzeichen dafür, dass jemand lügt. Sie beruhen auf unbewussten Verhaltensänderungen, die durch Stress hervorgerufen werden, und unterscheiden sich teilweise von Mensch zu Mensch. Deshalb ist es selbst für Lügendetektoren und geübte Personen nicht zuverlässig möglich herauszufinden ob jemand lügt.
Lügen dienen dazu, einen Vorteil zu erlangen, zum Beispiel um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Gelogen wird auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus Angst, Furcht, Unsicherheit oder Not, um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder zum Schutz der eigenen Person, anderer Personen oder Interessen, zwanghaft/pathologisch oder zum Spaß.
Die soziale Lüge soll dem Wohl des Belogenen oder der Harmonie einer Gruppe dienen. Diese Art der Lüge soll meist dem friedlichen Miteinander und der Leistungsmotivation nützen.
Das umgangssprachliche Wort Schwindel hingegen bezeichnet entweder eine wiederum ernsthaftere Täuschungshandlung in Kombination mit einer gemeinen Lüge oder einen Scherz mit weitreichenden Folgen.
Erik W.
Besetzung:
Zeki Müller: Elyas M’Barek
Elisabeth „Lisi“ Schnabelstedt: Karoline Herfurth
Chantal: Jella Haase
Daniel „Danger“: Max van de Groeben
Inhalt:
Nach dem ersten Film kommt jetzt der zweite Teil dran. Zeki findet einen Brief seines früheren Komplizen, der bei der Flucht nach einem gemeinsamen Banküberfall gestorben ist. darauf steht, wo er seine Beute (Diamanten im Wert von über 10 Millionen Euro) versteckt hat. Zeki findet die Diamanten und versteckt sie in einem Stofftier, dem Maskottchen der Göthe Gesamtschule. Doch Lisi wirft es in einen Spendencontainer für Weisen in Thailand.
Da Direktorin Gerster ohnehin plant, zusammen mit dem Schillergymnasium eine Klassenfahrt ins Ausland zu unternehmen, erklärt sich Zeki bereit, mit seiner Klasse nach Thailand zu fahren. Direktorin Gerster hofft so die Chancen auf Fördergelder zu erhöhen, Allerdings sind nur Schüler und Lehrer der Umwelt-AG zur Teilnahme an der Fahrt berechtigt. die Leiterin der AG, Frau Leimbach-Knorr, lehnt die Reise ab. Zekis Schüler vertauschen deshalb deren Beruhigungstabletten gegen eine psychedelische Droge, woraufhin Frau Leimbach-Knorr einen starken Wutanfall bekommt und in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wird.
Die Schüler haben am Flughafen Lisi eine Wasserflasche in Form einer Handgranate zugesteckt und sie wird festgenommen. Als Zeki im Flugzeug seine Schüler beruhigt hat nimmt er aus Versehen eine Überhöhte Dosis Schlaftabletten.
Danger nutzt es aus und geht mit der Klasse in einen Stripclub. Zeki wacht auf und holt sie dort raus. Als sie das Camp erreichen in dem sie übernachten sollen, fängt das Abenteuer erst an…
Kritik:
Viele Leute sagen dass der Film sehr originell ist und dass er lustig ist. Ich zitiere:„
Ich finde den Film sehr toll weil er sehr lustig ist und dort gute Ideen drin sind. So, hab ihn jetzt auch endlich gesehen, und auch wenn ich grundsätzlich diese Art deutscher Komödien nicht mag (gerade bei Liebes- und Beziehungsthemen), so gefiel mir auch dieser 2. Teil doch tatsächlich wieder ziemlich gut. Immer vorausgesetzt, man nimmt nichts dabei allzu ernst. Realistisch ist hier natürlich GAR NICHTS, und doch immer wieder Momente Weise "nah an der traurigen Rändern der Wirklichkeit" (treffendes Zitat). Ein bisschen Wirken diese Filme tatsächlich wie in der Tradition älterer Produktionen zu stehen.“
Text: http://www.filmstarts.de/kritiken/226145.html
Geschrieben von Annalena Stürz
Star Wars (dt. Krieg der Sterne, wörtlich „Sternenkriege“) ist ein von dem Drehbuchautor, Produzenten und Regisseur George Lucas erdachtes Heldenepos. Die Space Opera begann mit dem Film Krieg der Sterne, der 1977 in den US-amerikanischen und 1978 in den westdeutschen Kinos anlief.
Dieser Film, der von zahlreichen Kritikern gefeiert wurde und sieben Oscars gewann, legte die Grundlage für ein Phänomen der heutigen Popkultur. Auf Krieg der Sterne folgten sechs weitere Spielfilme sowie eine Reihe von lizensierten Büchern, Comicserien, Videospielen, Spin-Offs, Fernsehserien, Spielzeugen, Kostümen, Rollenspielen und anderen Produkten.
Im Wesentlichen handelt Star Wars vom andauernden Kampf zwischen Gut und Böse. Diese widerstreitenden Seiten werden von der Hellen und Dunklen Seite der Macht repräsentiert. Der Kampf zwischen den Anhängern dieser Lehren spielte sich „vor langer Zeit“ in einer „weit, weit entfernten Galaxie“ ab. Star Wars greift viele Elemente aus Märchen, Abenteuergeschichten, Religionen oder Philosophien auf und überträgt diese in ein Science-Fiction-Szenario.
Nachdem sich George Lucas nach sechs Filmen gegen die Produktion weiterer Star-Wars-Filme entschieden hatte, gaben er und die Walt Disney Company bekannt, dass Disney in der Absicht die Filmreihe fortzuführen die Rechte an Star Wars erworben hat. Der erste Film unter der Leitung von Disney, Episode VII, erschien im Dezember 2015 unter dem Titel Das Erwachen der Macht.
So heißen die Star Wars Filme:
Die Dunkle Bedrohung
Angriff der Klon Krieger
Die Rache der Sith
Eine neue Hoffnung
Das Imperium schlägt zurück
Die Rücker der Jedi Ritter
Das Erwachen der Macht
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Star_Wars:_Das_Erwachen_der_Macht
Bilder: http://cdn.theatlantic.com/assets/media/img/mt/2015/05/RTR4XO2T/lead_960.jpg?1431094386
A.Schwall Klasse: 6d
Aussehen
Der Weiße Hai gehört zu den so genannten Echten Haien. Er hat die typische Gestalt eines Hais:
Der Körper ist torpedoförmig, so dass er ein perfekter Schwimmer ist. Die Schnauze ist kegelförmig und spitz.
Unverkennbar sind die sichelförmige Schwanzflosse, die dreieckige Rückenflosse und die langen Brustflossen, die unten an den Spitzen dunkel gefärbt sind. Der Bauch ist weißlich, der Rücken blau bis graubraun.
Im Durchschnitt wird der Weiße Hai 4,5 bis 6,5 Meter lang, manche sogar bis zu sieben Meter.
Kleinere Exemplare wiegen im Durchschnitt 700 kg, die größten bis zu 2000 kg.
Das Maul ist breit, die Zähne dreieckig. Auffällig sind die großen Augen, sowie die großen Kiemenspalten.
Heimat
Der Weiße Hai lebt in fast allen Meeren der Welt, vor allem in gemäßigten Regionen. Er taucht aber auch in subtropischen und tropischen Meeren auf, dort ist er meist nur im Winter zu finden.
Besonders häufig ist er vor den Küsten von Südafrika, Australien, Neuseeland und Kalifornien zu sehen.
Lebensraum
Der Weiße Hai jagt in flachen Gewässern in der Nähe von Küsten, wo viele Robben und Seelöwen schwimmen oder sich ausruhen.
Der Weiße Hai schwimmt sowohl direkt an der Wasseroberfläche als auch in Tiefen von bis zu knapp 1300 Metern. Zum Teil legt er sehr lange Strecken zurück.
Lebenserwartung
Es ist nicht bekannt, welches Alter Weiße Haie erreichen können. Forscher vermuten jedoch, dass sie etwa so alt wie Menschen werden können.
Das Alter eines Hais lässt sich mit Hilfe der Körpergröße ungefähr bestimmen: So ist ein fünf bis sechs Meter langer Weißer Hai etwa 21 bis 23 Jahre alt.
Die sieben Sinne des Weißen Hais
àSehen
àGeruchssinn
àGeschmackssinn
à Elektrische Sensoren
àGehör
àTastsinn
àDrucksensoren
Fortpflanzung
Die Fortpflanzung der weißen Haie ist sehr simpel à Die Baby schlüpfen schon im Mutterleib und ernähren sich von der Eihülle. Ist diese aufgefressen verlassen sie die Gebärmutter. Weibchen sind Einzelgänger und wurden selten von Menschen beobachtet. Die jungen bleiben bei der Mutter bis sie 110 bis 130 Zentimeter groß sind dann können sie selbst für sich sorgen und verlassen die Mutter.
Immer mehr Haiarten sind gefährdet, weil sie als „Monster der Meere“ bezeichnet werden. Pro Jahr werden weit über 100 Millionen Haie getötet und meist nur wegen ihren Flossen. Das sind 250.000 tausend PRO Tag!
Alina Ronde, 6a
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