Kurfürst-Balduin-Realschule plus Fachoberschule Kaisersesch

Zur Geschichte der Kurfürst-Balduin-Realschule plus und Fachoberschule Kaisersesch

Aus dem Schulfest vom 13.05.2023: TRAILER

Die Kurfürst-Balduin-Realschule plus und Fachoberschule Kaisersesch ist Teil des Schul- und Sportzentrums, das im Schuljahr 2022/23 auf ein 50-jähriges Bestehen zurückblicken kann. Die Schule gilt als eine Bildungseinrichtung, die sowohl regional als auch überregionale eine große Anerkennung erfährt. Mit einem beachtlichen Fächerangebot, mehreren Bildungsgängen und Abschlüssen bietet sie ein herausragendes Schulangebot. In ihrer jetzigen Form existiert sie seit dem 1. August 2012. Ihre rund 100-jährige Entwicklung bis zur heutigen Zeit geht aber auf verschiedene Schulformen zurück.

Am 1. Juli 1919 beginnt Lehrer Einig diese Entwicklung in der Schulchronik aufzuschreiben. Doch auch schon viel früher wird aus dem kaisersescher Schulleben berichtet, wie der Chronist zu berichten weiß. Einig entnimmt 1949 aus der kaisersescher Zeitung von 1925 einen Auszug aus dem Artikel „Die Schulen unserer Heimat im Jahre 1779“, in dem es heißt: „Hier in Kaisersesch ist zum ersten Mal die Rede davon, daß der Lehrer das Gehalt nur in barer Münze erhielt, wohingegen die Besoldung der übrigen Amtsgenossen doch zum großen Teil in Naturalien bestand“. Lehrer Einig leitet die Geschicke der Schule vorübergehend bis zum September 1948 und übergibt das Amt des Schulleiters zurück an Hauptlehrer Schäfer, der von 1937 bis 1945 zur Dienstleistung an der „Reichsanstalt für Film und Bildung in Wissenschaft und Unterricht“ in Berlin beurlaubt war. Im Jahre 1949 kommentiert Lehrer Einig die Übergabe an Hauptlehrer Schäfer: „Möge ihm vergönnt sein, den Gang der Jahre in fried- und freudvollen Aufzeichnungen aus dem Leben der Schule u. Gemeinde Kaisersesch für ein späteres u. glücklicheres Geschlecht festzuhalten“.

1956 übernimmt Hauptlehrer Nagel die Leitung der kaisersescher Schule, auf den im Jahre 1957 Hauptlehrer Mies als Schulleiter folgt. 1957 setzt der Gemeinderat von Kaisersesch 190 000 DM für einen Schulneubau fest. Der Grundstein für die Volksschule Kaisersesch, die den Namen „Kurfürst-Balduin-Schule“ erhält, wird im September 1957 feierlich gelegt und eingesegnet. Dies wird von der Bevölkerung aufmerksam begleitet und von Gedichten sowie Liedern von Schulkindern und dem Kirchenchor „St. Cäcilia“ feierlich umrahmt. 1958 muss die Schule mit Schulleiter Luxem erneut einen Schulleiterwechsel hinnehmen, der die Chronik weiterführt und das gesellschaftliche Leben in Kaisersesch sowie der Schule für die Nachwelt dokumentiert.

1961 erwägt der Gemeinderat den Bau eines Schwimmbades und weiter 1963 den Bau einer Realschule in Kaisersesch. Die neu gebaute Volksschule war bereits nach acht Jahren zu klein geworden, so dass 1965 für die Volksschule ein Erweiterungsbau für vier neue Klassen und Nebenräume sowie Aula für eine Million Mark beschlossen wird. 1966 beschäftigt sich der Schulausschuss in Kaisersesch mit der Einführung des 9. Schuljahres. Damit schlägt die Stunde der Einrichtung der kaisersescher Schule als Mittelpunktschule und Hauptschule. Mit der nachfolgenden Auflösung der Dorfschulen in der Umgebung steigen die Schülerzahlen erneut.

1968 schließlich ist die vier- bis fünfzügige Hauptschule Kaisersesch die größte Schule im Kreis. Kaisersesch, weiter im Aufbruch, entwickelt sich rasant. Von Seiten der Politik werden Planungen aufgegriffen, in Kaisersesch eine Kombination aus Hauptschule mit Realschulzug zu schaffen. Schließlich wird der Bau einer eigenständigen Realschule vorgeschlagen. Es soll ein großes Schulzentrum für die Verbandsgemeinde errichtet werden. Das vom Gemeinderat einstimmig verabschiedete Projekt wird mit fünf Millionen Mark veranschlagt, 6,5 Hektar Land werden benötigt und das Schulzentrum soll für etwa 1200 Schülerinnen und Schüler ausgelegt sein, Großsporthalle, Freisportgelände und Hallenbad sowie als eigenständige Schularten Grundschule, Hauptschule, Realschule und Sonderschule beinhalten.

Nach der Ausschreibung für den Bau der Hauptschule und des Hallenbades im Frühjahr 1970 ist der Bau der Realschule für 1971 vorgesehen. Am 1. August 1971 übernimmt Otto Kratz als Gründungsrektor die Leitung der neugeschaffenen verbundenen Grund- und Hauptschule Kaisersesch. Seit Jahren steigen die Einwohnerzahlen in Kaisersesch nun schon ständig an. Dennoch lehnt die Landesregierung einen Antrag auf Wiederverleihung der Stadtrechte für Kaisersesch ab. Es soll noch bis zum Jahr 1997 dauern, dass Werner Lutz, bis 1987 Lehrer in Kaisersesch und anschließend Schulleiter in Nachtsheim, Stadtbürgermeister der alten und neuen Stadt Kaisersesch wird. Der Bau einer Realschule indes wird genehmigt. So beschließt der Kreistag, den Bau der Realschule auf das Schuljahr 1972/73 zu verschieben. Chronist Luxem berichtet auch von einer angedachten Eingliederung von Kaisersesch in den Kreis Mayen im Zuge der anstehenden Gebietsreform, was jedoch schnell aufgegeben wird.

Am 1. Oktober 1973 wird nach dreijähriger Bauzeit das Schul- und Sportzentrum Kaisersesch eingesegnet. Festredner ist Kultusminister Dr. Bernhard Vogel. Das Schulzentrum ist im Quellgebiet des Pommerbaches zwischen der Maasburger Straße und „Hinter der Mauer“ für über 1000 Schülerinnen und Schüler errichtet worden. 17 in der damaligen Verbandsgemeinde zusammengeschlossenen Gemeinden unterbreiten ihren Schulkindern ein modernes Bildungs- und Unterrichtsangebot. Die neugeschaffene Hauptschule, deren Träger die Verbandsgemeinde ist, ist vierzügig ausgelegt. Gründungsrektor der Hauptschule ist Rektor Kratz, der Grundschule Rektor Fuchs und der Sonderschule Rektor Neubauer. Der Bau der Realschule wird nunmehr auf 1975 vertagt.

1975 wird hingegen an der Hauptschule das 10. Schuljahr eingeführt, was mit dem Abschluss der Realschule gleichgestellt wird. Auch die Einführung einer anderen Form des 10. Schuljahres wird erwogen: Für Schüler, die nach Ableistung ihrer Schulpflicht ohne einen Hauptschulabschluss die Schule verlassen müssten, soll es Klassen mit besonderen Fördermaßnahmen geben, in denen der Abschluss nachgeholt werden kann. 1976 kommt es erstmalig auf Grund sinkender Geburtenzahlen zu einem Rückgang der Schülerzahlen. 1977 folgt auf den langjährigen Lehrer und Rektor Otto Kratz Konrektor Wolfgang Messer als neuer Schulleiter, der die Schule bis zu seinem Wechsel in die Schulaufsicht an der Bezirksregierung Koblenz leitet.

So wird 1991 Gerhard Walgenbach neuer Schulleiter. Die ein Jahr zuvor neu in das Amt gekommene rheinland-pfälzische Landesregierung leitet einen Richtungswechsel in der Bildungspolitik ein und startete 1992 den Schulversuch „Regionale Schule“ als Kombination aus Haupt- und Realschule. Schulleitung, Kollegium, Elternschaft und Schulträger setzen sich für die Einrichtung der neuen Schulform ein und so wird die Hautschule Kaisersesch per Organisationsverfügung zum 1. August 1993 als eine der ersten Schulen in Rheinland-Pfalz zur Regionalen Schule umgewandelt, deren Gründungsrektor Schulleiter Gerhard Walgenbach ist. Die Regionale Schule vereint fortan unter einem Dach die Bildungsgänge und Abschlüsse von Haupt- und Realschule. Die neue Schulform hat eine Gemeinsame Orientierungsstufe mit den Klassen 5 und 6, nach Klasse 6 oder später kann sie kooperativ mit getrennten Bildungsgängen oder integrativ mit Kursdifferenzierung in Mathematik und Englisch organisiert werden. Nachdem in Kaisersesch zunächst Erfahrungen mit dem integrativen und dann mit dem kooperativen Modell gemacht werden, entscheidet sich das Lehrerkollegium zum höchstmöglichen pädagogischen Nutzen für die Lernenden für das teilintegrative Modell mit der Einrichtung von abschlussbezogenen Klassen nach Klasse 7, in der Kurzdifferenzierung sattfindet. Mit der Umwandlung zur Regionalen Schule kommt es zu einem pädagogischen Aufbruch. Unterrichts- und Erziehungselemente aus der Reformpädagogik und neue Unterrichtsmethoden und -stile beleben die kaisersescher Pädagogik und aus der innovativen Schaffenskraft des Kollegiums entwickelt sich ein neuerlicher Schub für eine Schulentwicklung hin zur „Schule für die Region“. Die Regionale Schule in Kaisersesch wird zum Vorbild für weitere Regionalschulgründungen in Rheinland-Pfalz.

Im Jahre 2007 wechselt der sich um den Aufbau der Regionalen Schule verdient gemachte Rektor Gerhard Walgenbach zum Bezirkspersonalrat bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier. Die Schulleitung übernimmt Rektor Kurt Schenk, der bereits in den Jahren 1994 und 1995 Konrektor an der Schule gewesen war. Ende 2006 war von der Generalversammlung der Vereinten Nationen die UN-Behindertenrechtskonvention für gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft verabschiedet worden. Im Zuge dessen wird die Regionale Schule zum 1. August 2007 um das Angebot Schwerpunktschule bereichert. Danach wird es möglich, dass Schülerinnen und Schüler mit Lernbeeinträchtigungen statt einer Förderschule auch einen zieldifferenten durch Förderpädagogen gestützten Unterricht an einer Regelschule besuchen können, wenn Eltern dies wünschen. Dies ist die Stunde der Einrichtung des inklusiven Schulangebotes in Kaisersesch. Die Regionale Schule Kaisersesch entwickelt sich weiter sehr erfolgreich und um den Schüleranstieg zu bewältigen, werden im Jahre 2008 sechs moderne Unterrichtscontainer aufgestellt.

Bis zum Jahre 2009 existieren im Bereich der weiterführenden Schularten neben den Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen nunmehr rund 100 Regionale Schulen und Duale Oberschulen in Rheinland-Pfalz. Die Landesregierung leitet in diesem Jahr eine Schulstrukturreform ein, nach deren Umsetzung es als weiterführende Schularten nur noch Gymnasium, Integrierte Gesamtschule und Realschule plus geben soll. Die Reform führt am Schulstandort Kaisersesch jedoch nicht zu einer neuen Schulform, sondern per Organisationsverfügung zum 1. August 2009 zur Umwandlung der Regionalen Schule in eine „Realschule plus“. Die neue rheinland-pfälzische Realschule plus übernimmt nämlich deckungsgleich das Modell der Regionalen Schule. Die kaisersescher Schule wird fortan als Integrative Realschule geführt. Im gleichen Jahr wird sie noch um das Angebot Ganztagschule ergänzt. Damit können die Schülerinnen und Schüler schließlich auch an den Nachmittagen montags bis donnerstags von 14:10 bis 15:45 Uhr ein Bildungs- und Erziehungsangebot wahrnehmen und doppeltstündig eine Arbeitsgemeinschaft, Hausaufgabenbetreuung oder Förderunterricht belegen. In der Schule wird eine moderne Mensa eingerichtet und durch den Einbau eines Aufzuges wird das Hauptgebäude – der zum Jahre 1973 fertiggestellte Neubau – nun auch barrierefrei.

Zum 1. August 2012 wird abermals das Bildungsangebot der Integrativen Realschule Kaisersesch erweitert. Ein weiteres „Plus“ erfolgt mit Angliederung einer Fachoberschule als überregionales Bildungsangebot. Damit wechselt auch die Schulträgerschaft von der Verbandsgemeinde Kaisersesch auf den Kreis Cochem-Zell. Mit der FOS erhält die Schule nun die Klassenstufen 11 und 12. Im Jahre 2014 schließlich legen die ersten Schülerinnen und Schüler in Kaisersesch die Allgemeine Fachhochschulreife – das Fachabitur – ab. Die FOS an der Realschule plus wurde dazu mit zwei Bildungsgängen ausgestattet: Wirtschaft und Verwaltung sowie Gesundheit und Soziales mit Schwerpunkt Pflege. Die beiden Bildungsgänge kombinieren in der Klassenstufe 11 montags und dienstags schulischen Unterricht mit praktischem Lernen mittwochs bis freitags in einem kooperierenden Praktikumsbetrieb. Es handelt sich dabei um ein von der Schule gelenktes und betreutes Praktikum. Klassenstufe 12 erfolgt in Vollzeitunterricht, an deren Ende die Prüfung zur Allgemeinen Fachhochschulreife erfolgt. Damit eröffnet die kaisersescher Schule neben dem Weg zur Ausbildung auch den Eintritt ins Studium. Es werden somit am Schulstandort Kaisersesch alle Bildungsgänge und Abschlüsse zusammengeführt: Die Abschlüsse der Besonderen Berufsreife, der Allgemeinen Berufsreife, der Mittleren Reife und der Allgemeinen Fachhochschulreife. In besonders praxisnaher Form bereitet die Schule junge Menschen auf die Berufswelt vor.

2013 folgt auf Rektor Kurt Schenk in der Schulleitung Rektor Hans-Jürgen Schmitz, der von 1993 bis 1998 Lehrer in Kaisersesch und zuletzt Schulleiter an der Realschule plus in Nachtsheim gewesen war. Der jüngste Spross der Schule wird weiterentwickelt und die FOS-Fachrichtung Gesundheit und Soziales um den Profilschwerpunkt Psychologie ergänzt. Es folgt eine Zeit umfangreicher Sanierungs- Erneuerungs- und Modernisierungsmaßnahmen. An dem Gründungs- und Erweiterungsbau aus den Jahren 1957 und 1965 wird die energetische Sanierung der Außenfassade vorgenommen. Die General-Innensanierung mit Umsetzung der Barrierefreiheit sowie ein Komplettumbau mit Erweiterung der Grundschule ist in Planung und soll bis zum Ende des Schuljahres 2023/24 abgeschlossen sein. Das Hauptgebäude, der Neubau aus dem Jahr 1973, wird innen generalsaniert. Alle Klassenräume, naturwissenschaftliche Fachräume, EDV-Räume, Technik- und Werkräume sowie Lehrküchen und der Verwaltungstrakt werden im Rahmen der Brandschutzsanierung komplett erneuert. Im Zuge des "Digitalpaktes" erhalten alle Klassen- und Fachräume Computerarbeitsplätze, Internetzugang, WLAN und Digitaltafeln. Die Großsporthalle wird kernsaniert, die Freisportanlage hatte bereits vorher einen Kunstrasenplatz mit Tartanbahn erhalten. Das in die Jahre gekommene Schülertoilettengebäude wird ebenfalls kernsaniert. Im Jahre 2020 wird eine Grüngutheizungsanlage errichtet, die das komplette Schulzentrum nachhaltig und umweltschonend mit Heizenergie versorgt. Es folgen der Ausbau und die Generalsanierung des Innenhofes des Hauptgebäudes, in dem zwei weitere modernste Unterrichtsräume entstehen. Die im Jahre 2022 noch nicht zu Ende bekämpfte Corona-Pandemie veranlasst den vorausschauenden Landkreis als Schulträger, auch den Einbau einer flächendeckenden dezentralen Luftfilteranlage vorzunehmen. Alle Umbau-, Erweiterungs- und Sanierungsmaßnahmen sollen ihren Abschluss mit der energetischen Sanierung der Fassade des Hauptgebäudes finden. Im Jahre 2023 blickt die Kurfürst-Balduin-Realschule plus und Fachoberschule Kaisersesch modernst ausgestattet auf eine bewegte 50-jährige Geschichte zurück. Die Allgemeine Fachhochschulreife - das Fachabitur - wird bereits zum zehnten Male an der Schule abgelegt.

An der Kurfürst-Balduin-Realschule plus mit Fachoberschule Kaisersesch mit seinem breit aufgefächerten Bildungs- und Fächerangebot arbeitet im Schuljahr 2022/23 ein multiprofessionelles rund 60-köpfiges Team aus Lehrkräften für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Berufsbildenden Schulen, Förderschulen sowie Realschulen plus, Pädagogischen Fachkräften, Schulsozialarbeiter, Schulseelsorger und Inklusionsassistenten mit einem fünfköpfigen Schulleitungsteam. Sie vereinen ihre unterschiedlichen Kompetenzen zu einem hochwirksamen Lehr- und Erziehungsbetrieb, der die Kaisersescher Schule heute mit ihren rund 580 Schülerinnen und Schüler in den Klassen 5 bis 12 ausmacht.

Auch die Dokumentation des Schulbetriebes hat sich geändert, seit der Chronist Lehrer Einig vor rund 100 Jahren mit der Feder zu schreiben begann. Die Digitalisierung als tiefgreifender Transformationsprozess prägen Unterricht, Organisation und Verwaltung von Schule. Das Klassenbuch ist durch ein digitales Klassenbuch ersetzt, die Einführung einer digitalen Lern- und Kommunikationsplattform ermöglicht den Schülerinnen und Schülern heute auch Fernunterricht von zu Hause aus und ermöglichen völlig neue Formen des Lehrens und Lernens. Das iPad und elektronische Schulbücher sind zum selbstverständlichen Lehr- und Lernmittel der Lehrenden und Lernenden geworden. Die Kurfürst-Balduin-Realschule plus und Fachoberschule Kaisersesch „geht Weg weisend mit der Zeit“.

Im November 2022 besucht Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig die kaisersescher Schule im Rahmen der rheinland-pfälzischen "BM-Woche der Realschule plus", eine Information über die besonderen Stärken und Pluspunkte dieser Schulform, die im Jahre 2009 aus der Regionalen Schule heraus landesweit neben IGS und Gymnasium verankert wurde. Die Schule präsentiert dabei ihre Profilschwerpunkte "Mint-freundliche Schule und Digitale Schule" sowie "Demokratieerziehung und Präventionsarbeit".

Das 50-jähriges Bestehen des Schul- und Sportzentrums feiert die Schule mit einem Sportevent "Bewegungstag", Projektwoche, Schulfest am 13.5.2023 und sechs Musicalvorstellungen vom 12. bis 17.5.2023, die insgesamt rund 2500 junge und erwachsene Zuschauerinnen und Zuschauer begeistern. Für Kaisersesch und die Region wird sie auch noch in den nächsten 100 Jahren eine herausragende innovative Schule bleiben.

Hans-Jürgen Schmitz, Rektor                                                                 
(Schulleiter)

Kurfürst-Balduin-Realschule plus
Fachoberschule Kaisersesch   

Im Mai 2023