Kurfürst-Balduin-Realschule plus Fachoberschule Kaisersesch

Corona-Selbsttests an der Realschule plus und Fachoberschule in Kaisersesch liefen gut an

Am Montag, den 12.04 und Dienstag, den 13.04.2021 fand in der Kurfürst-Balduin-Realschule plus und Fachoberschule eine groß angelegte freiwillige Selbsttestung aller Schülerinnen und Schüler statt. An diesen beiden Tagen konnten sich auch interessierte Lehrkräfte bereits vor Schulbeginn unter fachkundiger Anleitung durch erfahrene Corona-Tester des DRK OV Kaisersesch selbst testen. Anschließend gingen die freiwilligen Helferinnen und Helfer durch alle Schulklassen um die Kinder und Jugendlichen in die Selbsttestung einzuweisen. Dabei konnte eine positive Bilanz gezogen werden: Mehr als 3/4 aller Schülerinnen und Schüler nahmen bereits beim ersten Mal an der Selbsttestung teil.

In der Altersgruppe der volljährigen Schülerinnen und Schüler der FOS, die über ihre Testung selbst entscheiden dürfen, stimmten nur einzelne der Selbsttestung nicht zu.

Die Schulgemeinschaft kann somit zuversichtlich in die kommenden Tagen und Wochen blicken, einen großen Teil zur erfolgreichen Bekämpfung der Pandemie beizutragen und hoffen, dass die Schulen weiterhin geöffnet bleiben können. Vorgesehen ist, dass alle zweimal wöchentlich die Gelegenheit zum Selbsttest erhalten.

Im Vorfeld wurde die Testung von engagierten Lehrkräften, Vertretern des DRK und der Schulleitung gut geplant und vorbereitet. So wurde beispielsweise auch ein Raum eingerichtet, in dem positiv getestete Personen „gefahrlos“ auf das Abholen durch ihre Eltern warten konnten, um weitere Maßnahmen in die Wege zu leiten. Auch dort stand in den beiden ersten Tagen jemand zur Betreuung bereit. Glücklicherweise wurde dieser Raum bislang noch nicht gebraucht.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich beim DRK OV Kaisersesch für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit bedanken, die auch unseren Schulsanitätsdienst betrifft. Der Schulsanitätsdienst war in diese Testaktion mit eingebunden, indem sie die Helfer des DRK durch die Schule begleiteten. Festzustellen bleibt: Das Testen tut nicht weh und hat keine Nachteile. Dafür bietet es viel Sicherheit in Punkto „Coronafreiheit“  -  und je mehr Schülerinnen und Schüler sich selbst testen, umso größer die Sicherheit.

Auf dem Foto vLnR.: Herr Alt; Frau Dinger, Frau Weber, Herr Dinger, Herr Kröber als Hygienebeauftragter der Schule. Nicht auf dem Foto: Frau Reuter, Frau Alt und vom Schulsanitätsdienst C. Hartig-Alt und A. Hilger.